Philologie-Workshop: Die Erkenntnis des Erkannten?

Die Erkenntnis des Erkannten? — Wie gut lässt sich August Boeckhs programmatische Abhandlung aus dem neunzehnten Jahrhundert über die Enzyklopädie und Methodologie der philologischen Wissenschaften (im wahrsten Sinne des Wortes) auf einen globalen Kontext des einundzwanzigsten Jahrhunderts übertragen?

Teilnehmende

  • Lutz Danneberg, Professor emeritus der Philosophie, Humboldt-Universität zu Berlin
  • Constanze Güthenke, Professorin für Griechische Literatur, University of Oxford und Fellow 2021/2022 der Universität Hamburg
  • Denis Thouard, Professor der Philosophie und Forscher am Centre Marc Bloch der Humboldt-Universität zu Berlin
  • Colin Guthrie King, Professor der Philosophie, Providence College, Rhode Island und Universität Basel

Bildinformation

August Boeckh (1785–1867), Lithographie von Werner, nach der Natur gezeichnet von Prof. Franz Krüger, vor 1858, aus: Alfred Gudeman: Imagines philologorum. Berlin/Leipzig: Teubner 1911, S. 21; gemeinfrei (public domain)