PFAS für geringeres Geburtsgewicht verantwortlich

Picture: Program for Reproductive Health and the Environment

Ein Grund mehr, warum wir keine PFAS in unserem Wasser, in unseren Häusern oder in unserem Körper haben wollen:

„Die Beweise sind eindeutig, dass PFAS einen negativen Einfluss auf das Geburtsgewicht haben… Wir haben untersucht, wie sich PFAS auf das Geburtsgewicht auswirken, sowohl einzelne PFAS als auch Mischungen. In jedem Fall wurde ein geringeres Geburtsgewicht mit höheren PFAS-Werten bei der Mutter nachgewiesen.“

Amy Padula, PhD, MSc, Forschrin im Rahmen des ECHO-Programms an der University of California, San Francisco, und Hauptautorin der soeben veröffentlichten Studie „Birth Outcomes in Relation to Prenatal Exposure to Per- and Polyfluoroalkyl Substances and Stress in the Environmental Influences on Child Health Outcomes (ECHO) Program“

Der ausführliche Artikel von Amy Padula im PRHE blog

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